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Forschung
DER BIENENSCHUTZGARTEN FORSCHT ZUR PRAKTISCHEN UMSETZUNG WESENSGEMÄSSER BIENENHALTUNG.
Die Forschung im Bienenschutzgarten soll dazu beitragen, ein tieferes Verständnis für das Wesen der Honigbienen und deren Bedürfnisse zu erlangen.
die Bienenkolonie als Organismus, genaue Beobachtung des Bienenverhaltens bei Ausflug und Heimkehr, im Stock und im Freien.
Bienenhaltung, basierend auf den Bedürfnissen der Biene (Naturwabenbau, natürliche Schwarmvermehrung als Grundlage der Fortpflanzung und Verjüngung, Verwandtschaft der Königin mit ihren Arbeiterinnen uvm).
Beutenbau, der dem Bedürfnis der Bienen nach der erforderlichen Stockwärme, Stockgeruch und Mikrofauna entgegen kommt.
die Evaluierung ökologischer Behandlungsmethoden der Varroamilbe und anderer Parasiten. Im Mittelpunkt unser Arbeit steht jedoch die Gesundheit und Vitalität der Bienen, denn Viren, Bakterien und Pilze befallen bevorzugt einen bereits geschwächten Organismus.
erfolgreiche Überwinterung ohne Zufütterung von Zuckerwasser und HF-Maissirup.
Herstellung biodynamischer Präparate für den Bienenschutzgarten zur Förderung gesunder und vitaler Bienenweiden.
Erfahrungsaustausch und Vernetzung mit bestehenden Forschungs-Initiativen und Projekten.
Ziel unserer langfristigen Forschungsarbeit ist es, gesunde und starke Bienenvölker zu erhalten, die sich ohne Einsatz von Chemikalien oder organischen Säuren selbst gegen die Varroamilbe und Krankheitserreger erfolgreich wehren können.